551

Re: Restaurations-Tagebuch

Du hast also am Alugehäuse ein paar Zehntel abgeschliffen oder hast du den Simmerring abgeschliffen?
Hast du den Ring dann eingeklebt oder trocken eingepresst?

LG

Wolfgang

552

Re: Restaurations-Tagebuch

Hallo Wolfgang,
ja, mühselig mit Entgrater, Schleifpapier und Schablone der richtigen Maß angenähert.
danach den neuen trocken Wellendichtring eingepresst.
Steht bei meinem Getriebe aussen auch über !
Wobei der Überstand zwischen Links und Rechts nicht gleich ist !
Deshalb werde ich bei der nächsten (hoffentlich in hundert Jahren) Getriebearbeit die Version des Schweizers übernehmen. Hatte ich im Geiste ja schon geplant.
Habe im Getriebe nur einen Freiraum zwischen Ringmutter und Getriebaussenseite von 9mm.
Wer weiß auch warum. Die 12 mm für werkseitigen Dichtring erschliessen sich für mich nicht.
Ich hoffe andere können von meiner Erfahrung etwas profitieren.

Grüße
Michael

553

Re: Restaurations-Tagebuch

Nachtrag:
Simmering nacharbeiten führt zu Totalausfall !
Hatte vorsichtshalber gleich 2 Stück bestellt.

554

Re: Restaurations-Tagebuch

Michael schrieb:

Nachtrag:
Simmering nacharbeiten führt zu Totalausfall !
Hatte vorsichtshalber gleich 2 Stück bestellt.

Wenn man den Simmering nacharbeitet und dann mit vulkanisierenden Kleber einklebt sollte es funktionieren!

555

Re: Restaurations-Tagebuch

So, habe das Getriebe nun zum 3. Mal eingebaut.
Die Lagerstellen für den Simmerring habe ich mit Aceton gereinigt und dann leicht mit Schleifpapier angeraut.
Vor dem Zusammenstecken auf den Simmerring, an die Stelle wo die beiden Gehäusehälften sich treffen, etwas Loctite aufgetragen.
LG
Wolfgang

556

Re: Restaurations-Tagebuch

Nach einem Tag des "Ausruhens" befinden sich die Simmerringe noch immer an der gleichen Position.
Zur Sicherheit habe ich eben noch Silicondichtmasse, die aushärtet, auf den Überstand des Gehäuses auf die Simmerringe aufgetragen.
Ich warte jetzt so lange bis das Silicon fest ist und dann gehts an den Einbau des Motors + Getriebe.
Wichtig ist also, die Simmerringe bis zum Anschlag ins Getriebe zu schieben und vor allem kein Hylomar auf die Dichtflächen aufzutragen.
LG
Wolfgag

557

Re: Restaurations-Tagebuch

Hallöchen zusammen!
Gestern und heute konnte ich mal wieder etwas schrauben.
Die Simmerringe sitzen immer noch, oh Wunder!
1,5 L Getriebeöl sind eingefüllt.
Den Sicherungsdraht für die Schaltgabel 2./3. Gang habe ich auch eingebaut wobei mir aber eingefallen ist weshalb der bisher fehlte.
Da sollte evtl. ja noch eine Unterlegscheibe eingebaut werden? Wie seht ihr das?
LG
Wolfgang

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558 Zuletzt bearbeitet von Otto (19.08.2023 09:57)

Re: Restaurations-Tagebuch

Wie auch bei der "Getriebeüberholung" hat wohl der Vorbesitzer auch bei einigen anderen Stellen gepfuscht.
Der untere Deckel ist ja normal mit 4 Schrauben befestigt wobei hier aber weder Schrauben noch Muttern vorhanden waren.
Der Kollege hatte einen Rahmen gefertigt wobei der von den unteren Schrauben des oberen Deckels nur irgendwie geklemmt wurde.
Habe nun Schrauben eingesetzt und den Deckel mit Silikon abgedichtet. Ich denke der muss ja eigentlich auch für einen Motorausbau, falls der irgendwann mal nötig sein sollte, nicht ausgebaut werden.
Wie sollte eigentlich der obere Deckel. der ja den Gummiblock vom Motor fixiert, abgedichtet werden?

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559

Re: Restaurations-Tagebuch

Da nur jeweils ein Foto pro Beitrag möglich ist, gibts hiermit den dritten im Bunde.
Demnächst muss ich den Auspuffkrümmer anschrauben und die alte Dichtung klebt noch fest.
Die Frage ist jetzt soll ich die alte Dichtung sitzen lassen oder durch eine neue ersetzen, die mir dünner erscheint oder ist es sinnvoll
die neue noch auf die alte drauf zu setzen?
LG
Wolfgang

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560

Re: Restaurations-Tagebuch

Otto schrieb:

Wie auch bei der "Getriebeüberholung" hat wohl der Vorbesitzer auch bei einigen anderen Stellen gepfuscht.
Der untere Deckel ist ja normal mit 4 Schrauben befestigt wobei hier aber weder Schrauben noch Muttern vorhanden waren.
Der Kollege hatte einen Rahmen gefertigt wobei der von den unteren Schrauben des oberen Deckels nur irgendwie geklemmt wurde.
Habe nun Schrauben eingesetzt und den Deckel mit Silikon abgedichtet. Ich denke der muss ja eigentlich auch für einen Motorausbau, falls der irgendwann mal nötig sein sollte, nicht ausgebaut werden.
Wie sollte eigentlich der obere Deckel. der ja den Gummiblock vom Motor fixiert, abgedichtet werden?

Das erschließt sich mir nicht so ganz. Welche 2 (!) Deckel sollen das sein? Habe schon viele Tractions in den Händen gehabt, aber 2 Öffnungen habe ich noch nie gesehen...

Gruß Cruchot

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561 Zuletzt bearbeitet von Otto (20.08.2023 12:21)

Re: Restaurations-Tagebuch

von Cruchot "Das erschließt sich mir nicht so ganz. Welche 2 (!) Deckel sollen das sein?"

Das ist auf dem Bild von mir klar zu sehen, dass es da einen unteren Deckel gibt der auf dem Bild bereits angeschraubt ist und oben die Öffnung für die Motorlagerung, auf die der zweite Deckel kommt.
Das hast du doch auf deiner Collage auf meinem Bild auch gekennzeichnet.

Ist auch egal, wie sollte die "obere" Öffnung abgedichtet werden?

Soll ich die alte Auspuffdichtung drin lassen, oder durch einen neue ersetzen oder die neue zusätzlich zur alten verwenden?

LG
Wolfgang

562

Re: Restaurations-Tagebuch

Otto schrieb:

Soll ich die alte Auspuffdichtung drin lassen, oder durch einen neue ersetzen oder die neue zusätzlich zur alten verwenden?

LG
Wolfgang


Wolfgang Otto,

nie zwei Dichtungen übereinandersetzen, wo Druck entsteht!

VGW

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

563

Re: Restaurations-Tagebuch

Welche Auspufffdichtung?
Der Deckel wird eigentlich nicht abgedichtet. Man könnte es aber machen um das Eindringen von Gerüchen aus dem Motorraum zu verhindern. Jedoch sollte der Deckel beweglich bleiben, weil Du ggf. später die Lage korrigieren musst.

564

Re: Restaurations-Tagebuch

Der Getriebedeckel ist, natürlich mit Dichtung, angeschraubt.
Habe nochmal 0,5L Öl nachgefüllt, aktueller Inhalt ca. 2Liter Getriebeöl.
Die Traverse ist auch eingebaut wobei mir jetzt aufgefallen ist, dass die Riemenscheibe noch angebaut werden muss.
Aktuell bekomme ich die nicht zwischen der Traverse und der Welle durchgeschoben, allerdings muss der Motor auch noch ca. 1 cm weiter nach hinten was an den 4 Bohrungen
in der Traverse zu sehen ist.
Werde morgen mal den Deckel im Innenraum ca. 1cm lösen und hoffe, dass der Motor dann 1cm weiter eingeschoben werden kann um die Riemenscheibe zu befestigen und das
Getriebe auch an der Traverse zu befestigen.
LG
Wolfgang

565 Zuletzt bearbeitet von Otto (21.08.2023 17:33)

Re: Restaurations-Tagebuch

Pepe schrieb:

Welche Auspufffdichtung?
Der Deckel wird eigentlich nicht abgedichtet. Man könnte es aber machen um das Eindringen von Gerüchen aus dem Motorraum zu verhindern. Jedoch sollte der Deckel beweglich bleiben, weil Du ggf. später die Lage korrigieren musst.

Zur Abdichtung des Deckels habe ich ein dünnes Moosgummiband verwendet.

Bezüglich Dichtung am Auspuffkrümmer siehe Beitrag 559

LG

Wolfgang

566

Re: Restaurations-Tagebuch

Leider lies sich die Riemenscheibe nicht durchquetschen, also die Traverso noch mal raus, Riemenscheibe rein und Traverse wieder einbauen.
Der Schaltmechanismus ist eingebaut und der Auspuff sitzt auch wieder.
Habe erst mal die alte Dichtung belassen.
Morgen muss dann noch die Lichtmaschine, das Gasgestänge, der Kühler eingebaut werden.
Wenn ich von unten dran komme muss dann noch das Abdeckblech an die Kupplungsglocke und die  Batterie dann noch anklemmen.
Was mir vorher nicht aufgefallen ist, evtl. ist das aber auch normal, wenn ich die Kupplung trete dann kann ich die beiden Schaltgestänge von
Hand hin und her bewegen, ohne dass sich der Schalthebel mit bewegt.
Ist das normal?

LG

Wolfgang

567

Re: Restaurations-Tagebuch

Kühler, Lima, Gasgestänge sind eingebaut.
Morgen muss ich den Motor noch dazu überreden seinen Dienst auf zunehmen!
In dem Jahr Standzeit sind wir etwas Arbeitsfaul geworden!

Frage, ist es normal, dass man die Schaltgestänge, bei getretener Kupplung schön hin und her bewegen kann ohne, dass sich der Schalthebel bewegt?

LG

Wolfgang

568 Zuletzt bearbeitet von Otto (25.08.2023 13:16)

Re: Restaurations-Tagebuch

Is klar, dass der Motor heute noch nicht läuft! ;-(
Vergaser geöffnet - Sprit ist vorhanden
Zündkerzen raus - sind alle verrust
Verteilerkappe abgenommen - der Schleifkontakt in der Mitte ist nicht mehr vorhanden!

Neue Zündkerzen eingebaut (die alten werde ich reinigen und als Reserve auf Lager legen)
Gibt es den Schleifkontakt einzeln oder die Verteilerkappe nur komplett.
Um welchen Verteiler geht es hier, weil es ja wohl verschiedene Versionen gibt?

Wäre schön wenn jemand was dazu sagen könnte.

Edit: ist das der Verteiler von Ducellier; diese Kappe? https://www.cas-shop.com/de/product/ver … lier-4428/
Hat jemand so eine Kappe zufällig im Regal liegen und kann es abgeben?

LG

Wolfgang

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Anhang Symbol defekte Verteilerkappe.jpg 208.34 kb, 36 Downloads seit 2023-08-25 

569

Re: Restaurations-Tagebuch

Tach Rainer,

tu' Dir den Gefallen und suche den abgebrochenen Kohlestummel! Wenn der von der rotierenden Welle irgendwo gemahlen wird, sorgt der Kohlestaub für üble Funkenüberschläge innerhalb des Verteilers.

Die zentrale 4-er Kohle kannst Du Dir aus einer anderen Kohle selbst zurechtschmirgeln, habe ich schon öfters gemacht.

VGW

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

570

Re: Restaurations-Tagebuch

W. Frings schrieb:

Tach Rainer,

tu' Dir den Gefallen und suche den abgebrochenen Kohlestummel! Wenn der von der rotierenden Welle irgendwo gemahlen wird, sorgt der Kohlestaub für üble Funkenüberschläge innerhalb des Verteilers.

Die zentrale 4-er Kohle kannst Du Dir aus einer anderen Kohle selbst zurechtschmirgeln, habe ich schon öfters gemacht.

VGW

Gute Idee! Du meinst z.B. eine Kohle aus einem Staubsauger?
LG
Wolfgang

571

Re: Restaurations-Tagebuch

Die Verteilerkappe ist wieder wie neu! Ist wirklich ein guter Tip!

Motor springt weiterhin nicht an weil er keinen Zündfunken bekommt, natürlich bei eingeschalteter Zündung.
An 15 der Zündspule liegen ca. 6V an, mal etwas mehr und mal etwas weniger.
Zündkerze vom 1. Zyl. ausgeschraubt, in den Kerzenstecker gesteckt und aufs Blech vom Motorraum gelegt.
Beim Anlassen ist kein Zündfunke erkennbar.
Zündkabel von der Zündspule direkt mit einem Abstand von ca. 2 bis 3 mm aufs Blech gelegt.
Beim Anlassen kein Zündfunke.
Wenn ich das Kabel vom Verteiler zur Zündspule abklemme und dann, bei eingeschalteter Zündung, mit einem Testkabel von der Zündspule direkt
auf - von der Batterie taste dann ist manchmal ein Zündfunke zu sehen.
Habe mal den Widerstand der Zündkabel durchgemessen.
Das Mittelkabel hat ca. 6kOhm und die 4 Zündkabel die zu den Zündkerzen gehen liegen bei je bei ca. 1,6 kOhm.

LG

Wolfgang

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Anhang Symbol nach Vereilerreparatur.jpg 222.66 kb, 28 Downloads seit 2023-08-25 

572 Zuletzt bearbeitet von W. Frings (25.08.2023 22:07)

Re: Restaurations-Tagebuch

N'Abend Wolfgang,

die Kohle noch etwas verrunden, sonst eiert sie um die Fingerzunge herum.


Du hast Z-Kabel mit Impedanz montiert. Wenn Du entstörte "R"-Kerzen moniert hast, kommen deren 5 kOhm als 'Reihen'-Widerstand hinzu!


Drehe den Verteilernocken so, dass die Kontakte geschlossen sind.
Kabel 4 legst Du von Z-Sp. kommend ca. 5 mm oberhalb Motormasse.
Kabel 15 klemmst Du an Z-Süpule ab.
An Klemme 15 legst Du direkt Batt + an.
Wenn Du nun den Unterbrecherhammer anhebst, muß ein kräftiger Funke von 4 auf Masse springen.

Wenn das klappt, bei geschlossenen Kontakten Klemme 1 ab und an. Ebenfalls Funke?

V-Finger Rtg. Z 1 drehen, Kontakte zu, V-Kappe drauf, 4-er wieder einstecken und Z-Kabel 1   5 mm oberhalb Masse fixieren. 1 an und ab. Funkt?

Dann sehen wir weiter.

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

573

Re: Restaurations-Tagebuch

W. Frings schrieb:

N'Abend Wolfgang,

die Kohle noch etwas verrunden, sonst eiert sie um die Fingerzunge herum.


Du hast Z-Kabel mit Impedanz montiert. Wenn Du entstörte "R"-Kerzen moniert hast, kommen deren 5 kOhm als 'Reihen'-Widerstand hinzu!


Drehe den Verteilernocken so, dass die Kontakte geschlossen sind.
Kabel 4 legst Du von Z-Sp. kommend ca. 5 mm oberhalb Motormasse.
Kabel 15 klemmst Du an Z-Süpule ab.
An Klemme 15 legst Du direkt Batt + an.
Wenn Du nun den Unterbrecherhammer anhebst, muß ein kräftiger Funke von 4 auf Masse springen.

Wenn das klappt, bei geschlossenen Kontakten Klemme 1 ab und an. Ebenfalls Funke?

Kontakte zu, V-Finger auf Z 1 drehen, V-Kappe drauf, 4-er wieder einstecken und Z-Kabel 1   5 mm oberhalb Masse fixieren. 1 an und ab. Funkt?

Dann sehen wir weiter.

Dann kommen für den Test die alten, gereinigten Kerzen wieder rein und kurzfristig brauche ich dann neue Zündkabel für die "R"-Kerzen.
Für den Test schau ich mal ob ich meinen "Zündfunkentester" im Keller finde.
Hatte ich mir vor vielen, vielen, sehr vielen Jahren mal gebaut um zu testen welchen Abstand der Funke schafft.
Ist im Grunde einfach eine Halterung mit zwei Messingspitzen, wobei die eine über ein Gewinde rein und raus geschraubt werden kann, wodurch sich der Abstand der Spitzen ändert.

LG

Wolfgang

574

Re: Restaurations-Tagebuch

Hallo zusammen!
Hatte eben einen ausführlichen Bericht geschrieben aber dann sagte das System plötzlich, dass ich keine Berechtigung hätte zu schreiben und alles war weg, deshalb hier nur die Kurzversion:
Der Motor läuft!
- Unterbrecherkontakt gereinigt
- Spannungsabfall an 15 (durch Zündschloss etc.) gemessen, beträgt ca. 0,4 V
- Gereinigte alten Kerzen eingeschraubt
- Anschlüsse 1 und 15 an der Zündspule gereinigt
Motor springt sofort an, auch ohne Kaltstarteinrichtung

Demnächst teste ich mal ob der Motor nun nicht doch mit den neuen "R"-Kerzen läuft, wird er vermutlich

Fehlerursachen:
1. fehlender Mittelkontakt in der Verteilerkappe
2. verschmutzter Unterbrecherkontakt

LG

Wolfgang

575

Re: Restaurations-Tagebuch

Habe da mal eine Frage zu den 4 Befestigungsschrauben mit denen das Abdeckblech unten an der Kupplungsglocke befestigt ist und zwar
wie die genau aussehen müssen / sollten?
Die ich hier habe sind mit Sicherheit nicht original!
Bisher waren hier
1 x M10 x 30
1 x M10 x 40
2 x M6 x 50

Habe gelesen, dass oben M10 x 45 vorgesehen sind und unten irgendwelche Spezialschrauben die sich von 10mm auf 7mm verjüngen?
Weil bei meiner Restaurierung ja irgendwie nichts normal abläuft muss ich das Blech nun nachträglich einbauen und bin schon gespannt ob das überhaupt möglich ist
weil man an die beiden oberen Schrauben von oben überhaupt nicht und von unten nur sehr schlecht dran kommt.
Die unteren beiden Schrauben sind nicht das Problem.
Bei den unteren beiden Schrauben klemmen die Köpfe auch von selbst fest und müssen nicht gegen gehalten werden.
Wenn man oben normale M10 Schrauben verwendet müsste man überlegen wie man die Köpfe so ändert, dass sie auch nicht gegen gehalten werden müssen weil
das von unten eigentlich garnicht möglich ist.

LG

Wolfgang