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Thema: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Ich bin immer noch dem "Pfusch" in meinem 11er auf der Spur. Nachdem ich den Kühler habe neu machen lassen, frage ich mich jetzt, ob alles richtig gemacht worden ist. Der Kühler hat jetzt und hatte einen normalen Drehverschluss mit einem federbelasteten Deckel, der im Kühlerstutzen abdichtet. Unter dem Deckel ist am Stutzen ist ein Überlaufröhrchen eingelötet, über das überschüssiges Wasser ablaufen kann. Das setzt allerdings einen ziemlichen Überdruck voraus, damit der federbelastete Deckel sich soweit anhebt, dass das Wasser entweichen kann. Diesen Überdruck habe ich neulich feststellen können, denn es zischte vernehmlich, als ich den Kühlerverschluss geöffnet habe. Ich befürchte, dass der Überdruck dem Kühlsystem nicht gut tut und das Wasser z.B. an der Wasserpumpe rausdrücken kann.
Der Kühler hat oberhalb des Netzes einen vergrößerten Kopf, der die Funktion eines Ausgleichsgefäßes haben könnte, vorausgesetzt, man füllt den Kühler nur bis knapp über das Netz.
Im Internet und im Werkstattkatalog sehe ich Kühler mit anderer Technik hinsichtlich Verschluss und Überlauf. Was ist richtig?

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

moin  DanCit,
früher in unserer Werkstatt haben wir Kunden mit Geld- oder Zeiknappheit bei defekten Ventilen für den Kühlerkreislauf einfach in den Verschluß hinter der Bimetallfeder ein 3-4mm kleines Loch gebohrt. Damit war eine Überhitzung des klenen Kreislaufes verhindert. Selbstredend nur eine Notlösung. Nun haben wir zwar keine getrennten Kreisläufe, aber Dein Kühler hat wohl einen geschlossenen Kreislauf bekommen, mit einer Bimetallfeder die offentsichtlich zu vel Hitze benötigt, um zu Öffnen. Ich bin mir auch nicht sicher, dass der entstehende hohe Wasserdampfdruck zu Schädigungen an den Dichtungen, insbesondere Zylinderfußdichtung, als auch Kopfdichtung haben kann (Durchaus teurer, als Wasserpumpen Dichtungen). Wenn Du das System nicht wechseln möchtest, so würde ich in den federbelastenden Verschlußdeckel (also nicht oben , wo Du den Verschluß öffnest, sondern den unteren nach der Bimetallfeder) mit einem voresrt 3mm kleinem Loch versehen. Sollte es beim Öffnen zischen, bohrst Du ein weiteres Löchlein daneben, bis kein Überdruck mehr entsteht. Auch gibt es Verschlußdeckel mit anderen Wärmewerten der Bimetallfeder. So könnte man ja einen wählen, die bei 70 Grad öffnet. Kurz um, so schlecht ist die neue Lösung gar nicht, man muß halt nur ein paar Änderungen vornehmen.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Danke, Jörg.
Ist im Verschlussdeckel zwingend eine Bimetallfeder drin? Ich dachte, das wäre einfach ein mechanisches Teil, bei dem der Wasserdruck - nicht die Wassertemperatur - das Öffnen besorgt. Auf dem Deckel steht 0,9 bar.
Dann werde ich morgen mal bei meinem Teilehändler nach einem Deckel mit Bimetallfeder fragen.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

N'Abend Harald,

bei meinem Traction ist der Kühlerdeckel ein simpler Schraubverschluß ohne Inhalt.
...

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

5 Zuletzt bearbeitet von W. Frings (03.08.2015 22:48)

Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

...

in dem linksseitigen Dom sitzt das Überlaufröhrchen. Ob da ein Ventil drin ist oder keines, wurde hier im Forum mal fast hektisch diskutiert. Bei meinem Auto bläst Überdruck ab 0,5 AtÜ ab. Somit ist ein Überdruckventil drin.

0,9 Bar halte ich persönlich für reichlich (zu reichlich?) viel. Denn, wie Jörg bereits schrieb, Schwachpunkt ist vermutlich die Fußdichtung an den Laufbüchsen, da dieser Motor nasse Zylinderbüchsen hat.

Im Zweifelsfalle bleibt das Kühlsystem offen, dann siedet das Kühlwasser zwar, vom atmosphärischen Druck abhängend - was bei einer Großglocknertour Wasserverbrauch bedingt -, aber es ist sicher gestellt, dass es zu keiner Motorüberhitzung kommen kann.

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

moin Werner, so wie ich das gelesen habe ist der Verschluß nicht original, daher die Probleme.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Dank an Werner und Jörg.
Der Kühler ist original, aber bei einem meiner Vorbesitzer ist der Verschluß wohl mal auf eine andere Technik (Überlauf oberhalb der Dichtplatte, Überlaufen nur möglich bei Anheben der Dichtplatte bei Überdruck) umgerüstet worden, warum, weiß ich nicht. Bei der kürzlichen Reparatur des Kühlers habe ich das nicht gewusst/beachtet und deshalb wurde der alte Zustand beibehalten. Das Auto ist so bei mir ja auch jahrelang problemlos gelaufen. Der alte Besitzer hat mir allerdings gesagt, ich dürfe den Kühler nur etwa bis einen Finger breit über den Lamellen befüllen. Ich vermute, dass dann der nur luftgefüllte größere Raum im Kopf als "Ausgleichsgefäß" dienen soll.
Ich werde jetzt dem Rat von Jörg folgen und ein kleines Loch in die Dichtplatte unterhalb des Verschlusses bohren, sodass der Überdruck entweichen und bei Abkühlung ein Druckausgleich erfolgen kann. Damit wird das Kühlsystem drucklos, Schaden kann m.E. nicht entstehen. Das Überlaufröhrchen ist übrigens ohne jedes Ventil.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

würde bei der Firma nachfragen, die den Kühler eingebaut hat.

Die sollen Dir mal erklären wie der im 11 CV  funktioniert.

Alles andere ist reine Spekulation.

LG

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Den Kühler habe ich selber ausgebaut, nachdem der Ventilator mit Hilfe des Heizungsbleches das Netz zertrümmert hatte. Ich habe ihn dann zu einem Kühlerbauer gebracht und anschließend mit neuem Netz wieder eingebaut. Der Kühlerbauer kann mir natürlich zu speziellen Funktionsmerkmalen eines Kühlers in einem alten Auto nichts sagen.
Das Phänomen ist das, dass der Kühler mit dem bisherigen Stutzen, den der Kühlerbauer wieder verwendet hat, und dem alten Verschluss plötzlich Überdruck hat. Vielleicht habe ich ihn ja auch zu voll befüllt.
Was spricht eigentlich dagegen, mit der Flex die Dichtplatte mit der Feder abzuschneiden und nur den Deckel zu verwenden? Damit wäre das Überlaufröhrchen für den Druckausgleich im Kühlsystem frei und der Kühler wäre drucklos, also nur mit dem atmosphärischen Druck beaufschlagt. Ich nehme an, dass die Kühlwasserpumpe keinen Druck im System braucht, um den Kühlkreislauf zu versorgen.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Moin DanCit, klar abschneiden geht auch. Da Dein Überlaufröhrchen über kein Ventil verfügt, solltest Du mal schauen, ob dieser Überlauf auch frei ist. Denn bei offenem Ablauf kann doch eigentlich kein Überdruck entstehen.einfach mal den Kühler bis oben auffüllen und mit einer Luftpumpe/ Kompressorpumpe etwas Luft in den Überlaufschlauch pumpen. Dann sollten Blasen im Kühler (bei geöffnetem Verschluß) auftreten. Damit überhaupt Überdruck entstehen kann müssen logischerweise alle Öffnungen verschlossen sein. Ich bin gespannt.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Hallo !
Da hab ich dann auch noch ne Frage zu Kühler zu welchem zweck ist dann der kleine Hahn unten rechts ? Und muß der offen sein oder geschlossen ?

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

n´abend
der kleine Hahn ist zum Ablassen des Kühlwassers gedacht. Ist dieser geschlossen (und das sollte er generell sein) dann kann trotzdem das überschüssige Wasser von oben durchlaufen und somit auf der Strasse landen, Empfehlenswert ist ein kleiner Schlauch am Ende des Hanes anzubringen, um das Wasser direkt auf die Strasse zu schicken, ohne häßliche Spuren an der Karosserie zu hinterlassen.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Hallo Werner,
nachdem Dein Kühlsystem ab 0,5 bar abbläst und Lorraine57 angegeben hat, dass in seinem Überlaufröhrchen ein Ventil drin ist, das bei 0,4 bar öffnet, scheint mir ein gewisser Grunddruck im Kühlsystem beabsichtigt zu sein, möglicherweise zur zur Vermeidung von Luftblasen und damit zur effektiveren Funktion der Kühlwasserpumpe.
Also habe ich mich im Internet noch mal auf eine lange Suche gemacht und, siehe da: Über ein Borgward-Forum habe ich einen Kühlerbauer in Bremen gefunden, der auch Verschlussdeckel mit 0,25 und 0,4 bar anbietet und nicht nur 0,9 bar. Bestellt und mal sehen, wie das wird.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Tach Harald,

Du schreibst u. a.  . . . 

DanCit schrieb:

scheint mir ein gewisser Grunddruck im Kühlsystem beabsichtigt zu sein, möglicherweise zur zur Vermeidung von Luftblasen und damit zur effektiveren Funktion der Kühlwasserpumpe.

Anfangs arbeiteten die Kühler per Thermosyphonkühlung. Für effektivere Leistung kam dann die Förderpumpe hinzu. Dann hat man das System geschlossen ausgeführt, um per Überdruck den Siedepunkt hinaufzusetzten und somit Verdampfungsverluste zu minimieren. Letzteres führte anfangs zu vielen Kühlerschäden, da die diversen Waben- und Röhrensysteme nicht für Überdruck gebaut waren und häufig platzten.

Drucklose Systeme haben durchaus Vorteile. Das Wasser siedet sehr früh, und wenn der jeweilige - luftdruckabhängige - Verdampfungspunkt erreicht ist, steigt die Temperatur nicht mehr an, egal wie der Motor gehetzt wird. Die sogenannten punktförmigen Zylinderkopfüberhitzungen durch Dampfblasenbildung gibt es nur in der physikkundearmen "Ich würde mal sagen"-Szene, denn die entstehenden winzigen Bläslein zerplatzen sofort. (Vereinzelt gibt es dadurch Pumpenrad-/gehäuseschäden durch Kavitation.)

Beim geschlossenen System wird dieser Siedebereich deutlich angehoben, die Wassertemperatur steigt vereinzelt über 105 °C, und erst wenn das Überdruckventil öffnet, stagniert die Temperatur des Wasserhaushaltes. Vorteil ist die Wartungsfreiheit, da auch bei einer Großglocknerüberquerung kein Kühlwasser mehr nachgefüllt werden muß.

Moderne Motoren sind auf höhere Temperaturhalte konzipiert, Wasser 95 - 98 °C, Motoröl um 115 °C.

Ich persönlich würde beim Traktionmotor vorsichtig agieren. Denn den hauchdünnen Fußdichtungen an den Laufbüchsen traue ich nicht viel Widerstand zu. Auch die graphitbasierte rotierende Gleitringdichtung der Pumpe könnte etwas Wasser lecken lassen.

Vorsicht daher auch vor diesbezüglich arglosen Werkstätten, die bei einer Kühlerprüfung gerne mal schnell 2 bar draufdrücken!

Ganz wichtig ist, dass immer - auch im Sommer! - ausreichend Kühlerfrostschutz eingefüllt ist. Die heutigen Gylkole schmieren Wasserlager, vermindern Kavitation und verhindern Korrosion sowie Ablagerungen im System.

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Werner, hättest Du Bedenken bei 0,4 bar? Oder würdest Du lieber 0 bar nehmen, also nur einen Deckel?

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

N'Abend Harald,

ich würde 0 oder max. 0,25 bar  Überdruck (ca. 105 °C) nehmen. Kommt auf die Funktionssicherheit der Überdruckkonstruktion an.

Im Zweifelsfalle nur einen originalen Deckel.

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

17 Zuletzt bearbeitet von DanCit (04.08.2015 20:10)

Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Originaler Deckel geht ja nicht, weil der Stutzen geändert wurde, so dass nur ein Verschluß wie auf dem Bild paßt. Hätte ich den originalen Stutzen noch drauf, hätte ich kein Problem. Ich versuche nur noch Schadensbegrenzung zu betreiben bzw. mit verfügbaren Mitteln einen Zustand ähnlich dem Original zu erreichen.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

@DanCit /Das Überlaufröhrchen ist übrigens ohne jedes Ventil.

Kühlerdeckel ohne Thermostat, wenn dicht,  egal, halt nicht Original.

http://www.tractionavant.ch/Galerie/ack … necht8.php

Bau das ein und dein Problem ist richtig gelöst und das Kühlwasser bleibt
im System und landet nicht auf der Strasse.
Meins ist vom R4, Bild hast Du ja.

Oder einfach Verschlussdeckel /Thermostat mit  0,4 bar und öfter Wasser im Kühler kontrollieren.


LG

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Hallo Lorraine57,
die Teile für Deine Modifikation des Kühlsystems habe ich mir vor langer Zeit schon mal besorgt. Expansionsbehälter vom R4, Thermostat vom R16 (paßt genau in den oberen Schlauch). Dann wurde aber hier im Forum davon abgeraten, und deshalb habe ich bisher noch nichts umgebaut.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Es läuft in der Regel kein Tropfen Kühlwasser auf die Straße. Nur dann, wenn zuviel Wasser eingefüllt wurde. Und das dann auch nur einmalig - ausdehnungsbedingt - bei der folgenden Fahrt.

Harald, dieser Deckel gehört zu sogenannten geschlossenen Kühlsystemen. Die arbeiten immer mit Überdruck. Daher hat der Deckel eine Raste. 1/8 links, und der Überdruck entweicht. Ein weiteres Achtel, dazu muß der Deckel über eine Sicherheitsraste gedrückt werden, und der Deckel kann abgenommen werden.

Wenn der Motor sehr heiß gefahren wurde, entstand beim Öffnen schlagartig durch den Druckabfall jede Menge Dampf und Überkochen durch dekomprimiertes Sieden mit dementsprechend schmerzhaft verbrühter Hand!

Meist stand auf diesen Deckeln eine Warnung vor Verbrühgefahr.

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Jörg Vowe schrieb:

n´abend
der kleine Hahn ist zum Ablassen des Kühlwassers gedacht. Ist dieser geschlossen (und das sollte er generell sein) dann kann trotzdem das überschüssige Wasser von oben durchlaufen und somit auf der Strasse landen, Empfehlenswert ist ein kleiner Schlauch am Ende des Hanes anzubringen, um das Wasser direkt auf die Strasse zu schicken, ohne häßliche Spuren an der Karosserie zu hinterlassen.

Der Schlauch kann aber auch in ein Überlaufgefäss geführt werden. So geht keine Kühlflüssigkeit verloren, da beim Abkühlen der Inhalt des Überlaufs zurück in den Kühler gesaugt wird. Nachfüllen, falls nötig geht dann relativ einfach in den Überlaufbehälter.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Ich fahre seit 20 Jahren drucklos. Man muss halt gelegentlich Wasser nachfüllen und bei langen Fahrten bei heißem Klima  einen Notliter H2O dabeihaben. Die WaPu ist m.E. nicht für Überdruck konzipiert, leichte Verluste sind dann vorprogrammiert. Außerdem beult bei Druck der Deckel vom Kühler aus.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Danke. Das werde ich ab jetzt auch tun. Es war gar nicht so einfach, für meinen geänderten Kühlerstutzen einen reinen Deckel aufzutreiben. Jetzt tut es einer aus einem Ford Granada.

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Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

Hallo DanCit,
habe das entfleuchen des Wassers auf meine Weise gelöst:
In Erinnerung an einen R4, einen Schlauch an das Überlaufrohr nach dem Ablasshahn angebracht, eine Glas aus dem Haushalt von unten mit dem Dremel aufgebohrt, bzw. geschliffen (auf viel Flüssigkeit zur Kühlung achten) einen verschraubbaren Einsatz mit Anschluß für die Leitung vom Kühler eingesetzt und den Deckel mit einem Überlaufrohr nach unten versehen.
Der Kühlerdeckel ist dicht, das erhitzte Kühlwasser fliesst in den Ausgleichbehälter und wenn die ganze Technik sich abkühlt, "trinkt" der Kühler das Wasser wieder zurück. Funktioniert bestens, brauchst nur noch im Ausgleichbehälter den Mindeststand kontrollieren. Ist alpin und bei meinem Clubkollegen erprobt.

Kühlsystem bleibt drucklos, so wie der "Herr Citroen" es zu dieser Zeit auch vorsah.

Grüße von der heißen Schwäbischen Alb
Michael

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25 Zuletzt bearbeitet von DanCit (13.08.2015 07:50)

Re: Fragen zum Kühler 11CV BL 1948

So eine Lösung habe ich auch noch im Auge. Das Expansiongefäss vom R4 habe ich, es gelingt mir aber nicht, die passende Halterung dazu aufzutreiben.