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Beiträge [ 251 bis 275 von 738 ]
- zudroehn
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Re: Restaurations-Tagebuch
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Re: Restaurations-Tagebuch
Genau, nicht von Peter Mävers sondern von Ferdi.
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
"Du hast dann aber noch irgendwo ein kleines Kontrolllämpchen das die Funktion des Warnblinklichts anzeigt oder?" Nein. Und es läuft auch niemand mit einer roten Fahne vor meinem Auto her. Wie gesagt, es ist je nachdem mit welchen Fuß der Prüfer aufgestanden ist. Ich rüste nichts mehr nach, was ich nicht wirklich muss.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Schade ist halt, dass da auch schon wieder relativ viel dazu gebaut ist. Die originale Beschaltung sieht dann anders aus. Ich hätte ganz gerne den Schaltplan ohne alles zusätzliche wie: Warnblinker, Drehzahlsteller, Blinkerrelais 12V (evtl. ist das nur gegen ein 6V Blinkrelais getauscht aber evtl. auch nicht), Nebelscheinwerfer
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Frage zur Bremse, wie weit könnt ihr das Pedal durchtreten, also der maximale Pedalweg?
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Du hast ja Sorgen. ;-) "Fahr erstmal!" hieß es bei den ersten Oldtimer-Freaks. Also wenn es für eine Vollbremsung reicht stimmt es schon.
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin, ich habe in den 90er Jahren den Kabelbaum neu erstellt. Dafür den Alten entfernt und vermessen. Hier die Anschlüsse nach Farben und deren Länge (Klemmleiste zum Verbraucher). Fahrzeug ist ein 11 BN 6 Volt. Ohne Schnickschnack
Post's Anhänge KLEMCM.BMP 277.3 kb, 624 Downloads seit 2021-08-04
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Nr. 2 hoffentlich gehts
Post's Anhänge KLEMMLEI.BMP 277.3 kb, 714 Downloads seit 2021-08-04
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Nr. 3
Post's Anhänge KLEMMOT.BMP 277.3 kb, 635 Downloads seit 2021-08-04
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Danke für die interessante Info! Kann man bestimmt auch mal brauchen!
- zudroehn
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Re: Restaurations-Tagebuch
auch von hier vielen Dank für die 3 Bilder!
https://www.zudroehn.de - Nichts bewegt Sie wie ein Gnu.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Habe jetzt ja meine Bremsen soweit wieder fertig, eingestellt und mit DOT 5 entlüftet. Bei der Einstellung der oberen 17er Schraubenköpfe ist mir aufgefallen, dass die linken und rechten Bremsen unterschiedlich verdreht werden müssen (siehe Bild). Hatte ich so erst mal nicht erwartet. Die Darstellung zeigt die Verstellrichtung von außen, also der Radseite.
- Registrierungsdatum: 24.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Da hat wohl jemand was falsch gemacht. Die Excenter werden an allen vier Rädern nach oben gedreht zum Nachstellen. Auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass beim Drehen nach oben (oder nach innen) die Bremsbacken langsam immer weiter nach außen gedrückt werden. Wenn man nach unten dreht, gehen die Backen immer weiter nach innen, bis plötzlich der Nocken die Beläge abrupt nach außen drückt. Ist aber falsch so, man kann nicht feinfühlig einstellen.
Post's Anhänge IMG_2488.jpg 221.55 kb, 454 Downloads seit 2021-08-04
- Jörg Vowe
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Re: Restaurations-Tagebuch
Nábend Korrekt, nach innen fest, nach aussen lose, bei allen Bremsen. Grüße aus dem nassen Hamburg
265 Antwort von Otto 04.08.2021 19:51 Zuletzt bearbeitet von Otto (04.08.2021 19:59)
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Re: Restaurations-Tagebuch
Kann man denn die Bleche überhaupt falsch herum montieren??? Habe gerade nochmal im Ersatzteilhandbuch nachgeschaut. Die kleinen Exenterbleche gibts als Einzelteil und vermutlich wurden die links mal getauscht und falsch wieder eingebaut. Werden vermutlich mit Spiel eingenietet?
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Re: Restaurations-Tagebuch
Ich halte s für unwahrscheinlich, dass die Excenter schon einmal gewechselt und falsch montiert wurden. Mit etwas Rostöser kannst Du -falls nötig- die Excenter gängiger machen, auch um die Sechskant-Köpfe zu schonen. Wenn Du sie dann einmal von Anschlag zu Anschlag drehst, solltest Du spüren, welche Seite langsam strammer wird und welche abrupt. Stell sie im Zweifel etwas locker ein, dann bleiben die RBZ auch in Bewegung. Die mistigen Repros neigen zum Klemmen im Ruhebereich. Das verreisst einem bei leichtem Bremsen das Lenkrad, weil eine Seite sich noch nicht bewegt hat. Es gibt mittlerweile doppelt so teure, von denen ich mir mehr verspreche und demnächst testen werde.
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin Pepe, ich habe bei Renel einen Satz für vorne und hinten gekauft. Wirken sehr ordentlich und waren auch preislich angemessen. Habe diese vor dem Einbau auch zerlegt und prepariert. Viel Erfolg
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Hallo Jörg, danke für den Hinweis. Ich werde demnächst auch zuschlagen.Wie prepariert? Für DOT5 ?
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin, nein, ich bin aus Bequemlichkeit bei DOT 4 geblieben. Alles zu erneuern und spülen war mir zu viel Aufwand. Grüße aus dem warmen Norden
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Habe eben nochmal die Bremseinstellung ausprobiert. Natürlich ist es an allen Bremsen gleich! Ich bin aber auch so ein richtiger OTTO! ;-) Dafür hab ich meinen neuen Tankgeber richtig angeschlossen. Die Tankuhr zeigt ca. 18 Liter an wobei so 23 Liter im Tank sind, also alles ok. Am Dienstag bekomme ich einen Stahlring 5mm dick mit 5 Bohrungen an den dann noch ein Hebelarm angeschweißt wird um damit die Bremstrommeln vorn zu blockieren wenn ich sie mit dem Drehmomentschlüssel anziehe. Im nächsten Schritt gehts nun an die Elektrik, also gelbe Birnen durch weise ersetzen, blinde Blinkergehäuse gegen neue und die Warnblinkfunktion einbauen. Bei der Gelegenheit muss ich noch einen Schalter ersetzen, der sich nicht betätigen lässt und von dem ich auch nicht so genau weiß wofür er überhaupt ist. Außerdem schraube ich mal alle Kabelenden ab und mache sie blank bevor sie wieder angeschlossen werden. Ein großes Fragezeichen ist noch das Getriebe. Ich hatte noch keine Gelegenheit selbst mit dem Auto zu fahren weil die Bremse nicht 100% ... oder vielleicht noch nicht mal 50% ging und bin daher nur mit dem Händler mitgefahren. Da konnte ich nichts vom Getriebe hören aber irgendwann ging der 2. Gang nicht mehr rein. Jetzt, wenn ich den Motor mal zum Testen laufen lies machte das Getriebe am Anfang Geräusche im Leerlauf. Wenn ich dann den Rückwärtsgang einlege und einmal kurz leicht die Kupplung kommen lasse ist das Geräusch weg wenn ich in den Leerlauf schalte. Getriebeöl ist voll.
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin, ich habe meine gelben Birnen drin gelassen, mit Segen vom TÜV. Die sind zwar nicht so "weise" aber sieht hübsch aus zum schwarz. Zum Geräusch: Telefondiagnosen sind etwas schwierig, das geringste Übel wäre rostiger Belag auf der Schwungscheibe, legt sich im Betrieb. Das Besch.... wäre defekte Rückholfeder vom Ausrücklager. Da muss das Getriebe mit Glocke raus. (Beim BN ohne Motorausbau möglich). Auch eine Fehleinstellung der Schaltgestänge wäre möglich. Vielleicht hat sich auch der Mitnehmer auf dem Ausrücklager gelöst, oder hat zu viel/wenig Abstand. Der Wagen kam ja irgendwie zu Dir, auf eigener Achse? Erst einmal versuchen bei laufendem Motor die Gänge durchzuschalten, sollten alle ohne gehakele funktionieren. Geht alles einigermaßen, dann den Wagen in Betrieb nehmen und neu beurteilen.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Das inzwischen schon ganz gute Stück hab ich mit einem Anhänger aus Holland abgeholt. "Geht alles einigermaßen, dann den Wagen in Betrieb nehmen und neu beurteilen." Genau das hatte ich vor!
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Da der Stahlring nun doch schon heute gekommen ist hab ich eben einen Hebelarm dran geschweißt und dann die mit dem elektronischen Schlagschrauber angezogenen Achsmuttern nochmal mit dem Drehmomentschlüssel kontrolliert. Ergebnis ist, dass das Anzugsmoment von 300Nm recht gut passt.
274 Antwort von Otto 09.08.2021 13:33 Zuletzt bearbeitet von Otto (09.08.2021 13:43)
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Mein erster Test auf dem Bremsenprüfstand war teilweise erfolgreich. Vorn absolut Top und hinten sehr stark unterschiedlich. Fussbremse: links 120 und rechts 180 Handbremse: links 120 und rechts 20 wobei das ja durch die Einstellung der Handbremsseile schnell und einfach zu erledigen ist. Die alten Beläge sind vorn wie hinten noch drauf. Vorn sind sie schön gleichmäßig abgelaufen aber hinten sehr unterschiedlich. Weil es vorn so gut passt, glaube es waren auf beiden seiten so um die 190 KN, würde ich da alles so lassen wie es ist und mich nur um hinten kümmern. Vermutlich wäre es das beste neue Beläge drauf und schauen ob die Trommeln ganz leicht übergedreht werden können weil die etwas unrund sind. Bei meiner Fahrt zum VW-Händler bei dem ich auf dem Prüfstand war hab ich nun auch gehört, dass das Getriebe sehr musikalisch ist und sporatisch geräusche macht. Mal ist das im Leerlauf mal im 2. oder 3. Gang und dann gibt es aber auch mal ein paar hundert Meter wo nichts zu hören ist. Das muss auf jeden Fall auch mal überholt werden. Wie ich es sehe, stehen folgende Arbeiten jetzt noch an: - Elektrik (Birnchen, Warnblink, etc.) - Bremsen hinten - Getriebe - TÜV Elektrik und Bremsen hinten sollte relativ einfach machbar sein. Bezüglich Getriebe und TÜV denke ich darüber nach das an Fa. Köhne abzugeben. Wenn der Wagen wegen des Getriebes sowieso schon da ist dann könnten die auch gleich den TÜV vor Ort machen lassen falls noch irgendwas sein sollte. Habe eben bei Fa. Köhne angerufen. Die überholen selbst keine Getriebe mehr sondern bauen nur Tauschgetriebe ein. Andere Möglichkeit wäre für mich, dass ich mir selbst ein Tauschgetriebe besorge und dann selbst tausche aber bis auf CAS wüsste ich nicht wer sowas liefert. Oder gibt es jemanden der die Getriebe überholt?
- Jörg Vowe
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin, es gibt sicherlich viele Betriebe, die Getriebe überholen. Ich habe mein Getriebe selber revidiert. Es ist recht einfach aufgebaut und daher leicht zu überholen. Bei Geräuschentwicklung vermute ich Differenzial und Hauptwelle neu (ca 1000 Euro) Dazu alle Lager neu und sicherlich auch den Synchroniseur (den kann man auch selber überholen). ggf. Ausgleichscheiben und Celeronscheiben neu. Auch nochmal ca 600 €. Die genaue Einstellung habe ich beim Getriebedienst in Hamburg Altona vornehmen lassen. (einer der Besten in Hamburg) Ein Tauschgetriebe liegt um die 4000 € inkl Kupplung und Ausrücklager und Versandkosten. Über Garantie bei Eigeneinbau bin ich mir unsicher. Wenn das Getrieb entfernt ist, würde ich ggf alle erforderlichen Teile drumherum tauschen, die nur durch Ausbau des Getriebes, bzw bei eingebautem Getriebe erschwert zu erreichen sind. Ich hoffe Du liegst mit dem Kaufpreis noch im vernünftigen Rahmen Deines Wagens. Grüße aus dem sonnigen Hamburg
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