1 Thema von fritz

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Thema: Lüfterklappenhebel

Hallo Zusammen,
weiss jemand, ob dieser Lüfterklappenhebel direkt so eingebaut war, oder ob zwischen Hebel und Armaturenbrett noch ein Zwischenstück vorhanden war?
Mein Fahrzeug:11Bl52 Radmodell.
Grüsse Fritz

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2 Antwort von Meini

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Re: Lüfterklappenhebel

Das abgebildete teil ist der griff von der handzündverstellung.

3 Antwort von fritz

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Re: Lüfterklappenhebel

Danke für Deine Antwort Meini.
Das kann aber nicht sein, da ich die Zündverstellung ja auch besitze und diese sieht anders aus.
Der Lüfterhebel  hat ausserdem den typischen Schlitz zum einhängen des weiterführenden Stelldrahtes.
Er passt auch in das dafür vorgesehene Loch im Armaturenbrett, wo ich ihn auch 1974! ausgebaut habe.

4 Antwort von Friedrich

  • Friedrich
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Re: Lüfterklappenhebel

Bei meinem Spät-1955er war dieser Hebel unlängst herausgesprungen und wurde wieder eingesetzt. Offenbar gibt es kein Zwischenstück.

5 Antwort von fritz

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Re: Lüfterklappenhebel

Vielen Dank Friedrich,
ich glaube die späteren Hebel sahen etwas anders aus und lagen vollständig plan auf. Der bei mir eingebaute Hebel –siehe Foto– sieht bei der Auflagefläche so aus, als würde er an einem Gegenstück (jeweils am Ende der Drehung) anschlagen.
Aber vielleicht war er ja wirklich einfach nur so montiert? –halt französisch!

6 Antwort von Peter Mävers

  • Peter Mävers
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Re: Lüfterklappenhebel

Hallo Fritz,
wenn ich das richtig sehe, dann ist der abgebildete Drehhebel wohl die Betätigung der Heizungsklappe. Das scheint mir auch darum zu stimmen, weil ich auf Deinem Foto den Buchstaben "O" erkennen kann. Der zweite Buchstabe auf dem Hebel müßte dann  "F" sein.
(O-für ouvrir=öffnen / F-für fermer=schließen)

Der Bediendraht war auf der Rückseite in die Hebelgabel eingelegt und die Enden brutal zusammengekniffen. Obwohl ich Angst hatte, bei der Instandsetzung die Gabelwangen beim Auseinanderbiegen abzubrechen, ist aber alles gut gegangen. (siehe auch Fotos)

Dafür ist mir ein anderes Maleur passiert. Als der Lackierer dann später das Amaturenbrett neu lackiert hat, und dazu vorgeschliffen und grundiert und wieder geschliffen hat, war dann am Ende ein kleine Blechnase an der Einsteckhülse am Amaturenbrett plan geschliffen. Damit fehlte der Anschlagbegrenzer dieses Heizungsklappendrehhebels. Mit Riesenaufwand und Fummelarbeit mußte ich diesen kleinen Anschlag wieder herstellen.

Also - schön aufpassen beim Schleifen und Lackieren.

Gruß
Peter Mävers

7 Antwort von Peter Mävers

  • Peter Mävers
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Re: Lüfterklappenhebel

Also irgendwie habe ich nun die Fotos doch nicht drangekriegt.

Hier zweiter Versuch.

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8 Antwort von fritz

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Re: Lüfterklappenhebel

Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich stelle hier noch mal zwei weitere Fotos zum besseren Verständnis ein.
Der Hebel ist wie Du siehst anders gestaltet als der von Deinem Auto.
Das Armaturenbrett muss ich noch mal genauer ansehen (das Auto sehe ich allerdings erst wieder morgen). Jedoch was ich so auf den –bisher leider etwas unscharf gemachten– Fotos zu erkennen glaube, gibt mir etwas zu denken!

Gruss Fritz

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9 Antwort von fritz

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Re: Lüfterklappenhebel

Lüfterklappenhebel Foto 2

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10 Antwort von Peter Mävers

  • Peter Mävers
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Re: Lüfterklappenhebel

Hallo Fritz,

stimmt - Dein Auto ist älter als meins. Allerdings sprechen Deine neuerlichen Fotos ganz für das was ich vermutet habe. Insbesondere der halbkreisförmige Absatz an der Rückseite des Drehhebels.

Mit der Unschärfe tut mir leid  :-(    Die Fotos stammen aus meinem Fotofundus, der entstanden ist, als ich mein Auto restauriert habe. Vorrangig waren die Fotos dafür gedacht, daß ich alles wieder richtig zusammenkriege.

Gruß
Peter Mävers

11 Antwort von Meini

  • Meini
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Re: Lüfterklappenhebel

Wo du recht hast, hast du recht. Diese ausführung habe ich noch nicht gesehen. Mein schneller blick liess sich von teilweise sichtbaren "papierfront" täuschen.
Aber schau einmal im e.t.kat. nach. Da hat es noch ein teil dazu das im armaturenbrett steckt und durch das der hebel hindurchgeführt wird. So ungefähr.

12 Antwort von fritz

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Re: Lüfterklappenhebel

Mir fällt ein, vielleicht war da ganz einfach ein Ring mit entsprechender Dicke dazwischen, auf welchem sich der Hebel gedreht hat. Könnte sein, dass ich so einen Ring nicht zuordnen konnte und er sich noch irgend wo in meinem Fundus befindet.
Mal sehen.
Die Anschlagsnase scheint jedenfalls nicht mehr vorhanden zu sein. Die hat vermutlich ebenso mein Lackierer verschwinden lassen.
Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Antworten.

Grüsse Fritz