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Thema: Mysteriöser Motorschaden

Hallo Motorüberholer,

wer weiß weiter? Habe seit heute ein merkwürdiges Problem mit dem Motor.

Während der Fahrt mit mittlerer Leistung plötzlich Rucken, deutlich hörbares Klappern und Leistungseinbruch. Rechts ausgerollt. Kerzen 3 und 4 stark verrußt. Sonst alles unauffällig. Motor startet nach einigem Zögern und ich konnte problemlos weiterfahren. Öldruck normal.

Zuhause die Kompression gemessen. Zylinder 3 nur noch 5 Atü, wenn ich Öl einspritze, steigt sie auf 7,9. (2000 km zuvor waren es 8,5; der Zylinderkopf hat erst 7000 gelaufen.)

Während des Motorlaufes tritt nun immer wieder erschreckend starkes Klappern auf, ist dann nach ein paar Sekunden wieder verschwunden. Das ist unabhängig von der Last.

Meine Gedanken:

a) Wenn es ein Kolbenschaden wäre, müßte der Motor verbranntes Öl aus dem Auspuff bläuen und aus der Entlüftung rauchen. Macht er aber nicht.

b) Wenn es der Ventiltrieb wäre, würde die Kompression nach dem Öleinspritzen nicht ansteigen. Macht sie aber.

Jemand einen Gedanken dazu?

Grüße,
Werner

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Ob die Kopfdichtung hin ist ? Nimm mal den Zylinderkopf ab, dann weist Du mehr.
Winklige Grüsse Paul Richter

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Re: Mysteriöser Motorschaden

könnten aber auch gebrochene Kolbenringe sein.
Gruss Paul

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Hallo Werner,

ohne es gehört zu haben, ist eine Diagnose natürlich schwer.
Ist die Ölpumpe noch an ihrem Sitz (Schraubeseitlich am Block fest, lässt sich auch nicht weiter hereindrehen?)?

Ich tippe mal auf eine gefressene Stößeltasse. Die kannst Du (zumindest beim 11D-Motor, Perfo hab ich noch nicht getestet), wenn Du die Stößelstangen ausbaust, mit einem starken Stabmagneten nach oben herausnehmen (bei montiertem Kopf). Motor dabei vorsichtig durchdrehen, die Nockenwelle hebt dabei die Stößeltassen nach oben.

Winklige Grüße, Ulli

Winklige Grüße,
Ulli

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Hallo Werner,
klingt tatsächlich mysteriös. Der Hinweis, dass die Kompression weg ist, aber sich wieder verbessert, wenn Du Öl einspritzst, lässt schon vermuten, dass das Problem im Brennraum ist. Ich würde ebenfalls auf einen gebrochenen Kolbenring tippen. Dann würde eben das eingespritzte Öl vorübergehend die Kompression verbessern. Wenn der Ölabstreifring noch in Ordnung ist, muss nicht zwingend so viel Öl in den Brennraum gelangen, dass dies eine blaue Fahne nach sich zieht.
Dass der Lärm nicht immer auftaucht, könnte damit zusammenhängen, dass Trümmerteile im Brennraum oder gar bei den Ventilen mal eingeklemmt werden, mal nicht. Wenn Du nicht mit einem optischen Gerät durch's Kerzenloch schauen kannst, muss wohl oder übel der Kopf ab. - Ich geh' mal davon aus, dass Du bereits unter den Ventildeckel geschaut hast.
Halte uns bitte auf dem Laufenden...
Daniel Eberli
P.S. Interessante Fälle mit allenfalls sachdienlichen Hinweisen findest Du hier: http://www.tractionavant.ch/Berichte/15CV/6Aschenbecher2.htm und hier:
http://www.tractionavant.ch/Berichte/Technik/Brennraum/mysterium.php

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Danke für die passenden Hinweise.

Ich neige inzwischen zu Schaden a). Heute kompletten Ventiltrieb geprüft, alles in Ordnung. Spiel am betroffenen Zylinder stimmte exakt. 

Aber, der Motor bläut zwar nicht, dennoch ist der Ölverbrauch deutlich angestiegen; bisher lag er bei 1/4 l/1000, jetzt ist aber deutlich mehr verbraucht worden. Zudem bläut der Motor, wenn er heiß ist, nach dem Abstellen etwas aus dem Öleinfüllstutzen.

Mysteriös dennoch: Er müsste auch aus der KH-Entlüftung nebeln. Zudem stellt sich die Frage, warum außer 3 auch die Kerze 4 nun stark verrußt. 1 + 2 normalbraun. 3 + 4 saugen zwar paarweise an, aber die Kompression von 4 ist nach wie vor 8 atü.

Ein Bruch im Ringbereich mit Ausbruch nach oben einschließlich des Feuerstegs ist zwar wenig vorstellbar, würde aber das von Daniel geschilderte zeitweilige Klopfen erklären. Denn es ist einfach kurios: Ich starte den Motor, er läuft seidenweich, ohne rucken, ohne mucken. Und dann plötzlich für ein paar Sekunden dieses laute Hämmern, danach wieder alles normal. Also leider Aufmachen.

Frage nun an die, die es schonmal gemacht haben: Beim B (N) mit Perfo sollte der Wechsel der Laufbüchsen und Kolben ohne Probleme beim eingebauten Motor möglich sein? Ölwanne ab, Pleuellager auf, Kopf runter, Büchsen mit Kolben raus und alles umgekhrt wieder rein. Oder habe ich da etwas übersehen?

Grüße und Dank vorab,
Werner

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Ich würde vermuten, dass Du mindestens einen Ventilklemmer hast. Wenn ein Ventil etwas offen stehen bleibt, steigt das Ventilspiel und es klappert. Durch die unvollständige Verbrennung verussen die Kerzen. Nicht unwarscheinlich dass der Ventilklemmer durch Fressen im Ventilschaft verursacht wurde; das dadurch entstandene Spiel entlässt Abgase in den Ventildeckel und Öl in den Auspuff.

Hast Du das Ventilspiel geprüft, wenns klappert? Und wie beobchtet sich das ganze bei abgenommenen Ventildeckel? Die Theorie mit dem klemmenden Stößelbecher halte ich auch für möglich. Datt mit dem Öl bei der Kompressionsprüfung ist doch so ne Sache: Je nachdem wieviel Öl man rein tut, werden eben auch die Ventile beim Durchdrehen nass, mindestens das meist beschädigte Aulassventil. Ich geb also nicht viel auf diese Unterscheidungsmethode.

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Noch ein Gedanke ist mir gekommen: wie verhält sich MOS2 eigentlich unter sehr hohen Temperaturen? ;-) Habs mal gegoogelt: unter Anwesenheit von Sauerstoff (kommt irgendwie auch in den Ventilschaft) Oxidation ab 350°C. Wird am Auslassventil erreicht. Das Produkt weist ne höhere Reibungszahl als auf (0,5) und kann weiter korossive Reaktionen auf der Stahloberfläche hervorrufen. Klingt aber nicht schön.

Der Link mit einem Auszug aus dem Buch "Schmierstoffe im Betrieb" (vielleicht hast Du es ja im Regal, scheint interessant zu sein) über das Thema, sagt aber auch, dass die Wirkung von MOS2 im Motoröl zwar umstritten sei, aber zumindest nich schaden soll.

Hier der Link, wenn er geht:

http://books.google.de/books?id=EE41tJU6OCIC&pg=PA27&lpg=PA27&dq=%22oxidation+von+mos2+%22&source=bl&ots=_OTnDgrwai&sig=C6e2HP8-wBjBrhLTN-HkUjCdMOA#v=onepage&q=%22oxidation%20von%20mos2%20%22&f=false

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Anbei ein paar Anmerkungen; ich schreibe sie der Einfachheit halber dazwischen.

Wenn ein Ventil etwas offen stehen bleibt, steigt das Ventilspiel und es klappert.
___Ja, aber dann fällt meist die Stößelstange vom Kipphebel ab. Und das, was hier zu hören ist, das ist kein Klappern mehr, sondern schmerzendes Hämmern.

Nicht unwarscheinlich dass der Ventilklemmer durch Fressen im Ventilschaft verursacht wurde; das dadurch entstandene Spiel entlässt Abgase in den Ventildeckel und Öl in den Auspuff.
___Habe ich natürlich am Schaftende geprüft; Radialspiel i.O., Axialspiel - wie bereits erwähnt -, keine Abweichung im Vergleich zur vor 2000 km gemachten Einstellung.

Hast Du das Ventilspiel geprüft, wenns klappert? Und wie beobchtet sich das ganze bei abgenommenen Ventildeckel?
___Klar doch, dass der Motor bei abgenommenem Deckel nicht ein einziges Mal rappelte?

Datt mit dem Öl bei der Kompressionsprüfung ist doch so ne Sache: Je nachdem wieviel Öl man rein tut, werden eben auch die Ventile beim Durchdrehen nass, mindestens das meist beschädigte Aulassventil. Ich geb also nicht viel auf diese Unterscheidungsmethode.
___Doch, diese Prüfung ist auf jeden Fall schlüssig. Öl kann nur Spaltmaße von sehr wenigen Zehntelmillimetern abdichten und auch dies nur bei relativer Bewegung der Teile zueinander. Dieser hydrodynamische Stau tritt bei einem Ventilhänger mit z. B. 1 mm Spaltmaß sicher nicht mehr auf. 
 
wie verhält sich MOS2 eigentlich unter sehr hohen Temperaturen? ;-) Habs mal gegoogelt: unter Anwesenheit von Sauerstoff (kommt irgendwie auch in den Ventilschaft) Oxidation ab 350°C. Wird am Auslassventil erreicht.
___Molybdändisufid ist bis etwa 1300 °C stabil. Der Ventilschaft erreicht runde 600 °C, ist also nie mit Öl schmierbar und läuft daher stets im Mischreibungsbereich. Daher ist dort eine diesbezüglich optimale Paarung der Werkstoffe wichtig. Es erstaunt es mich sehr, dass hier beim Traction Stahl/Stahl und nicht wie üblich Stahl/Bronze eingesetzt wird.

... und kann weiter korrossive Reaktionen auf der Stahloberfläche hervorrufen.
___..S2 ist bereits oxidierter Schwefel!

Der Link mit einem Auszug aus dem Buch "Schmierstoffe im Betrieb" (vielleicht hast Du es ja im Regal,
___Zumindest Ähnliches. Hatte in Tübingen als mittelalter Bock nochmals Tribologie studiert.

... sagt aber auch, dass die Wirkung von MOS2 im Motoröl zwar umstritten sei,
___Ja, weil dessen Anwendung einer ganz gezielten Applikationsanalyse unterliegt/unterliegen sollte.

... aber zumindest nich schaden soll.
___Rein schmiertechnisch betrachtet, gibt es wenig bessere Festschmierstoffe. (Ein Beispiel: Bei Ford wurden zu meiner Zeit die Lagerbolzen für die Trabanten des Differentials auf -80 °c gekühlt, der Ausgleichkörper auf 50 °C erwärmt und dann der Bolzen mit Pressluft eingeschossen. Dieser Schwrumpfvorgang klemmte bei Grenzpassungen gelegentlich. Dann wurden die Bolzen in MoS2 getaucht und ließen sich damit einpressen.) Aber innerhalb von Verbrennungsräumen wird es kompliziert.

Aachener Grüße nach Braunschweig,
Werner

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Bei Problemen mit dem Ventiltrieb würde die Kompression nicht ansteigen. Hatte mal nen alten 123er  Benz, bei dem war das ähnlich, Klappern mal da, mal nicht, Öl rein, Kompression gemessen, wieder okay. Da war dann ein klitzekleines Stück vom Kolben abgebrochen, das dann in den Zylinderkopf einmassiert wurde. Tippe aber auch mal auf nen gebrochenen Kolbenring. Halt uns mal bitte auf dem Laufenden.

Bei mir sind grad zwei Ventilfedern gebrochen, rennt aber wie Zange, meine Josy.....

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Wieviel km bist Du denn noch mit der Rappelei gefahren?

Hadere nämlich noch, ob ich die 200 km zur Werkstatt auf eigener Achse oder per Hänger riskieren soll.

Danke,
Werner

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Hi Werner,
schau mal hier, was im Brennraum so alles in die Grütze gehen kann- gebrochener Kolbenring bei meinem Gangster:

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Re: Mysteriöser Motorschaden

... und hier in den Brennraum gerutschte und durch den Ventilteller gespaltene Ventilführungen bei meinem HY.
Der Auslaßventilsitz hat sich auch noch auf die Socke gemacht...

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Ach ja, zu Deiner Frage, den Buchsentausch betreffend:
Ja, theoretisch kann der Motor drinbleiben. Aber um die Ölwanne wirklich dichtzukriegen und den ganzen Dreck aus dem Kühlwasserraum gründlich zu entfernen- vor allen Dingen müssen die Sitze der Buchsen im Block peinlich sauber sein!!!- empfiehlt es sich auf jeden Fall, den Motor 'rauszunehmen. Ist keine Hexerei, dauert alleine 2 Stunden und ermöglicht entspanntes Schrauben mit guten Ergebnissen.
Und fahr auf keinen Fall mit eigener Kraft in die Werkstatt! Kann den GAU zur Folge haben...

Bonne chance
Rolf

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Danke für die Antworten!

Habe mir heute in der freundlichen Werft von Westflug Aachen mit dem Boroskop das Zylinderinnere ankucken können. Ursache ist ein Loch im Kolben, Ausbruch des Feuerstegs auf der Druckseite.

Grüße,
Werner

Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Die Frage ist: warum?

Noch nie gehört von sowas.

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Hallo Wolfgang! Hat sich ja nun erledigt wegen der Ursache bei Deinem Motor, bin aber damals mit dem Benz noch ca 600km gefahren.......War eh zum Schlachten gedacht.....

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Motor ist nun seziert. An allen 4 Kolben war der oberste Ring gebrochen. Grund: extremer Verschleiß in den Ringnuten. Die Nuten waren bis zu 1 mm ausgeschlagen, daraufhin brach dann wegen der fehlenden Führung der Ring, der dann allmählich immer mehr zerbröselte.

Am 3. Zylinder hat sich dann im Laufe der Zeit ein Stück soweit eingearbeitet, dass der Feuersteg nach oben ausbrach.

Beim 4. Kolben hätte es nicht mehr lange gedauert, auch da war der Bruch nah.

Kurios:
Der Motor lief bis zum Ausbruch sehr weich ohne rasselnde Geräusche.
Trotz der offensichtlich seit langem gebrochenen Ringe lag die Kompression bei allen Zylindern über 7,5 bar.
Ölverbrauch nur 1/4 - 1/3 l/1000 km.

Oberkurios:
Die Laufbüchsen sind picobello, zwar leichte Schabspuren durch die Ringbrüche, aber an den typischen Verschleißzonen (OT) kaum Verschleiß festzustellen. Passt nicht zu den extrem verschlissenen Kolben.

...

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

... offener Zylinder 3; so genau war auch die Boroskopie!

...

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

... Seitenansicht Nr. 3

...

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

...

Seitenansicht Nr. 4

Und so weiter ...


Grüße von der Eifelkante,
Werner

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Danke für Schilderung und Bilder. Was ist denn wohl die Ursache? Montagefehler?

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Au weia. Vielen Dank und mein Mitgefühl für den Bericht. Waren die Kolben evtl. Nachfertigungen aus minderwertigem Material?
Viel Erfolg bei der Reparatur.
Gruß, Harald

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Re: Mysteriöser Motorschaden

Der Grund, dass die Ringe brachen, ist klar: extreme Aufweitung der Ringnuten. Das Foto der Kolbenhinterseite zeigt deutlich, dass der Ring dort fast 1 mm Spiel hat, auf der nun zerstörten Druckseite somit jedenfalls mehr.

ABER:

Wieso sind die 4 Kolben so extrem verschlissen, die Büchsen aber nicht?
Variante a) Einer der Vorbesitzer hat bei einer Motorrevision lediglich die Büchsen (+ Kolbenringe?) gewechselt, und die Kolben beibehalten?

Variante b) Nachgefertigte Kolben miesester Qualität?

Ich weiß es nicht. Der Vorbesitzer ist verstorben, der davor gab keine Antwort.


Aber etwas zum Nachdenken:
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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner

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Re: Mysteriöser Motorschaden

aber:

... Haralds Frage: .<<<Waren die Kolben evtl. Nachfertigungen aus minderwertigem Material?>>>

... kann ich nicht beantworten.

Vor einem Jahr wurden die Pleuellagerschalen gewechselt. Nachfertigungen. Und die sahen heute mies aus, obwohl sie lediglich 9000 km gelaufen hatten.

Nachdenkliche Eifelkantengrüße,
Werner

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Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner